15. Juli 2007:
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Windows/VISTA Kompatibilität
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Unter Beachtung
einiger Punkte ist SkyObserver auch unter
Windows/VISTA lauffähig.
Lesen Sie hierzu mehr unter Fragen & Antworten.
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16. Oktober 2005:
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Version 2.0 (107)
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Bugfix eines
graphischen Problems, welches die Darstellung der Popup-Windows betrifft.
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1. Juni 2005:
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Version 2.0 (104)
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Dieses Update enthält
Detailverbesserungen beispielsweise für den SkyObserver-Bildschirmschoner, sowie für die
Tastatureingabe in den Popup-Fenstern.
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25. Dezember 2004:
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Version 2.0 (102)
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Dieses Update kann ab Version 2.0 (95) verwendet werden und
enthält einige kumulative Bugfixs, betreffend unter
anderem die Bearbeitung von benutzerdefinierten Objekten und
die Darstellung der Dämmerungsfarben nach
dem
Laden einer Konfigurationsdatei.
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10. Mai 2004:
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Version 2.0 (99)
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Dieses Update kann ab
Version 2.0 (95) verwendet werden und enthält folgende
Verbesserungen:
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1.
November
2003:
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SkyObserver-Edition Halley - Spezialedition
für
Kometenbeobachter! |
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Mit der neuen Version 2.0
wird auch eine speziell erweiterte Edition für
fortgeschrittene Kometenbeobachter verfügbar. Diese Edition
baut auf dem Funktionsumfang der Mars-Edition auf und bietet
folgende zusätzliche Features:
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ICQ-Beobachtungsprotokoll-Eingabemaske:
Eine neue
benutzerfreundliche Eingabemaske erlaubt die
Erstellung von professionellen
ICQ-Beobachtungsprotokollen. Dieses spezialisierte
Dateiformat wird von der Mehrheit der
professionellen Kometen-Beobachter verwendet und
erfordert aufgrund seines komplizierten Aufbaus
normalerweise viel Einarbeitungszeit und Geduld. Mit
SkyObserver können nun auch ungeübte Benutzer in
sekundenschnelle einen ICQ-Beobachtungsbericht für
eine visuelle oder CCD-Beobachtung erstellen und
diesen dann in eine Datei abspeichern lassen. Noch
unkomplizierter ist es, gleich eine ganze Gruppe an
ICQ-Berichten von SkyObserver einfach in die
Zwischenablage kopieren zu lassen und diese dann per
eMail etwa an das
International Comet Quarterly zu verschicken. Trotz der
gewonnenen Vereinfachung und Benutzerfreundlichkeit
wurde das ICQ-Format in keinerlei Form eingeschränkt
oder beschnitten.
Natürlich können auch ICQ-Daten aus einer Datei oder
aus der Zwischenablage eingelesen und dann mithilfe
der Maske für den Benutzer lesbarer ausgegeben
werden.
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Kometen-Lichtkurven-Fits (unterstützt ICQ und FG
Kometen-Format):
Photometrische
Kometenbeobachtungen werden gewöhnlich in den
Formaten ICQ oder OBS (verwendet etwa von der
VdS-Fachgruppe Kometen
im Beobachtungen-Archiv) ausgetauscht. Diese
Dateiformate können von SkyObserver für einen
Lichtkurven-Fit eingelesen werden. Nachdem der
Benutzer festgelegt hat, um welchen Kometen es sich
handelt, können die gemessenen Helligkeiten in einem
Diagramm entweder über den Zeitpunkt der Messung
oder über den Abstand des Kometen zum
Messungszeitpunkt aufgetragen werden
(heliozentrische Helligkeit).
Wie allgemein üblich wird die Lichtkurve an die
Funktion
m = H + 5*log(d) + K*log(r)
angefittet, wobei m die gemessene Helligkeit bezeichnet. Die
Werte von
d (der Abstand Erde-Komet) und r (Abstand Sonne-Komet) berechnet
SkyObserver
einfach automatisch aus der Angabe des Benutzers, um welchen Kometen es sich
handelt. H und K sind die Fitparameter und bezeichnen die
absolute Helligkeit und den Helligkeitsanstiegskoeffizient.
Der Benutzer kann genau festlegen, welche der
Meßpunkte für den Fit verwendet werden sollen.
Dadurch können etwa auch abknickende Lichtkurven in
mehreren Schritten schnell und einfach gefittet werden. Für
den Fit können sowohl H als auch K falls gewünscht
auf einem beliebigen Wert festgehalten werden, was
den Fit sehr verbessern kann. Die resultierende
Fitkurve kann einfach in die Lichtkurve
eingezeichnet werden.
Diese fortgeschrittene Verarbeitung von
Kometen-Lichtkurven war bis vor kurzem nur wenigen
Amateurastronomen vorbehalten, wird mit "SkyOberver
Halley" nun aber für Jedermann durchführbar. Ein
spezieller Assistent führt Schritt für Schritt zum
Ziel!
Die genannten Funktionen
sind in der neuen Halley-Edition (EUR 95,-), aber auch in
der Saturn-Komplett-Edition (EUR 125,-) enthalten. Ein
kostengünstiges Upgrade (von einer niedrigeren Edition) oder
ein Update (von SkyObserver 1) ist für Besitzer einer
Vorgängerversion verfügbar.
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25.
Oktober
2003:
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Version 2.0 (95) |
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Die
neue Version 2.0
ist verfügbar. Sie enthält einige wesentlichen neuen
Funktionen:
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3D-Planetenatlas:
Mit dem Planetenatlas haben Sie auf eine visuelle Weise Zugriff auf alle
offiziell von der IAU benannten geologischen,
nichtterrestrischen Oberflächenstrukturen auf den
Planeten und den Monden in unserem Sonnensystem. Die
verwendete Datenbank umfaßt mehr als 8250 Strukturen
- von Maren auf dem Mond über die Gräben auf Mars bis hin zu den Kratern auf
dem Neptunmond Triton - und liefert neben der Position der Struktur Angaben
über den Durchmesser und den Ursprung des Namens der Formation.
Bei den Planeten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun
können die bekannten Ringsysteme detailgetreu
eingezeichnet und beschriftet werden.
Die Darstellung der Struktur geschieht auf einem frei
rotierbaren Globus. Der Körper kann als Gradnetz oder als
3D-Modell mit Oberflächenstrukturen dargestellt werden. Auf diesem Globus kann
der Benutzer eine beliebige Anzahl und beliebige Typen von Formationen
beschriftet lassen.
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SkyObserver als Bildschirmschoner:
Bildschirmschoner sind unter
Windows-Benutzern schon lange beliebt. Mit seiner
neuen Version kann SkyObserver auch als informativer
Bildschirmschoner eingesetzt werden. Sie aktivieren
den "Screensaver" wie gewohnt einfach in der
Windows-Systemsteuerung und können für die
Wiedergabe eine Liste von
SkyObserver-Konfigurationsdateien vorgeben. Aus
dieser Liste wird bei jedem Start des
Bildschirmschoners eine beliebige Datei ausgewählt.
Eine zusätzliche Funktion erlaubt es mit dem
Bildschirmschoner das tagesaktuelle "Astronomy
Picture of the Day" (APOD) samt Kommentar auf Ihrem
Bildschirm wiederzugeben. Die Aktualisierung erfolgt
auf Wunsch automatisch über das Internet .
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Dynamischer Begrüßungsbildschirm:
Nahezu alle Windows-Programme
begrüßen den Benutzer mit einem Startfenster. Um
dieses wahrlich häufig gesehene Fenster informativer
und abwechslungsreicher zu gestalten, aktualisiert
SkyObserver 2.0 das Hintergrundbild bei jedem
Programmstart selbständig über das Internet. Die
Aktualisierung geschieht unbemerkt im Hintergrund
über den "Astronomy Picture of the Day"-Service der
NASA und stellt sicher, dass Sie bei jedem
Programmstart mit einem topaktuellen, kommentierten
Foto aus der astronomischen Forschung begrüßt
werden. Natürlich ist diese Option auch einfach
deaktiviert.
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Berechnung der
Transitzeiten von Jupiters Grossem Roten Fleck:
Jupiter-Beobachter können sich
über eine neue Berechnungsfunktion für die
Transitzeiten des Großen Roten Flecks auf Jupiters
freuen. Ausgehend von einem beliebigen Startdatum
wird eine Liste der Transitzeiten berechnet, wobei
falls nötig die Längenkoordinate des GRF vom
Benutzer angepasst werden kann.
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AutoRotation während einer Animation:
Eine Animation sagt oft mehr als
tausend Bilder... Nun wurde das
SkyObserver-Animationsfenster um eine
AutoRotation-Funktion ergänzt, die den Blickwinkel
während einer Animation zu verändern vermag. Sowohl
die Geschwindigkeit als auch die genaue Richtung
eines solchen "Kameraschwenks" kann vom Benutzer auf
einfache Weise festgelegt werden. Natürlich kann
diese äußerst effektvolle AutoRotation auch in
Zusammenhang mit dem Bildschirmschoner oder für
einen Videodatei-Export (z. B. MPEG3, DivX)
verwendet werden.
Für registrierte
Besitzer einer Vorgängerversion (SkyObserver
1.0-1.3) werden auf CD-ROM kostengünstige Updates
für EUR 20,- angeboten (in der Rubrik "Bestellung").
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