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In der Rubrik "Download" können Sie das
SkyObserver-Handbuch kostenlos herunterladen. Es gibt
einen Überblick über die Funktionen der Mars-Edition und soll auch dem
Laien einen leichten Einstieg ermöglichen. Für die Darstellung ist ein Postscript-Viewer nötig, etwa Ghostview. Auf Wunsch erhalten Sie das Handbuch auch in gedruckter Form (siehe Bestellformular). |
Läuft SkyObserver auch unter Windows/VISTA? | |
Nach unseren bisherigen Erfahrungen
ist SkyObserver unter Beachtung folgender Punkte voll
Windows/VISTA kompatibel: 1.) Führen Sie SkyObserver im XP-Kompatibilitätsmodus und als Administrator aus. Öffnen Sie hierzu vor der SkyObserver-Installation den Windows-Explorer und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datei "Setup.exe". Wählen Sie im erscheinenden Menü den Eintrag "Eigenschaften" aus und wechseln Sie in das Register "Kompatibilität". Aktivieren Sie die Schaltflächen "Programm im Kompatibilitätsmodus ausführen für Windows XP (Service Pack 2)" sowie "Programm als Administrator ausführen". Dann bestätigen Sie mit OK und führen das SkyObserver-Setup-Programm mit Doppelklick aus. 2.) Da VISTA das Windows-Hilfeprogramm WinHlp32 nicht standardmäßig enthält, muss diese Anwendung zur Verwendung der SkyObserver-Hilfefunktionen manuell nachinstalliert werden. Sie können die nötigen Dateien auf der Microsoft-Webseite "Windows-Hilfe-Programm (WinHlp32.exe) für Windows Vista" kostenfrei herunterladen. |
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Wie kann ich über die programminternen Funktionen auf das Internet zugreifen? |
Sie können über den Menüpunkt Daten/Einstellungen
im Registerfeld "Internet" festlegen, wie SkyObserver auf das
Internet zugreifen soll. Die praktischste und unter Windows übliche Zugriffsart
ist die direkte Verbindung über das DFÜ-Netzwerk. Nur wenn Sie
Dekoder-Software, beispielsweise von T-Online verwenden, wird keine direkte
Verbindung hergestellt. In diesem Fall empfiehlt es sich, die Verbindung auf
das DFÜ-Netzwerk umzustellen. Speziell bei T-Online können Sie mit einer
Kombination aus Ihrer 12-stelligen T-Onlinenummer, Ihrer Anschlußkennung, einer
Raute (#) und der Mitbenutzer-Nummer (meist "0001") über die
Rufnummer 0191011 und Ihr persönliches Passwort eine direkte DFÜ-Verbindung
herstellen. Wenn Sie auf Ihren Dekoder und die gleichzeitig Arbeit mit SkyObserver nicht verzichten wollen, können Sie in den Einstellungen auch die Zugriffsart "via Webbrowser (manuell)" auswählen, was jedoch beim Herunterladen von Daten zusätzliche manuelle Arbeit erfordert. Die schnellste und bequemste Möglichkeit ist, einen
Call-by-Call-Anbieter zu benutzen. |
Es kann keine Verbindung zu den MPC-Datenbanken hergestellt werden. | |
Das "Minor Planet Center" hat aus Sicherheitsgründen den
Zugriff für Internet-Provider gesperrt, die kein "reverse DNS lookup"
unterstützen. Hiervon sind können z. B. auch T-Online-Kunden betroffen sein. Um
trotzdem Ihre Kometen- und Kleinplaneten-Kataloge direkt von SkyObserver
aktualisieren zu lassen, können Sie den Zugriff auf einen Server der Czech
Astronomical Society umleiten. Laden Sie hierzu einfach die passende Datei für Ihre Windows-Version herunter und doppelklicken Sie sie im Windows-Explorer: MPC-Umleitung für Windows 9x/NT und Windows XP. |
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Unter Windows NT4 entstehen bei der Exportierung von Bitmaps nur schwarze Bilder. |
Vermutlich ist auf Ihrem Rechner das Service Pack 6 für
Windows NT 4.0 installiert. Bei Microsoft hat sich in diesem "Service
Pack" ein Fehler eingeschlichen, der für den Fehler verantwortlich ist.
Zur Behebung des Problems können Sie das Service Pack 5 installieren, bei dem
der Fehler nicht auftritt. Sie finden das Service Pack 5 (SP5I386.EXE)
hier bei Microsoft. |
Die dargestellten Oberflächenstrukturen auf den Planeten stimmen nicht mit der Erscheinung am Himmel überein. |
Unter Verwendung der Option "Oberflächenkarte" können die Planeten
mit allen Oberflächendetails dargestellt werden. Ein Beispiel hierfür ist der
Große Rote Fleck (GRF) auf Jupiter. Falls die Position solcher Strukturen nicht
mehr mit der am Himmel übereinstimmt, kann dies evtl an der Eigenbewegung
dieser Strukturen liegen. Um diese auszugleichen, können Sie unter dem
Menüpunkt Daten/Oberflächenkarten zuordnen/Zentralmeridiane festlegen einen
Offset bei der Zentralmeridian-Berechnung annehmen lassen. Um etwa die Position
des Großen Roten Flecks anzugleichen, geben Sie im Feld "Jupiter"
einen Wert von 225° an (Stand: Frühjahr 2002). |
Beim Drucken treten Probleme auf. | |
Bitte überprüfen Sie zuerst, ob Sie über einen aktuellen Druckertreiber
verfügen! Einige älteren Druckertreiber unterstützen die fundamentalen
Windows-Grafikfunktionen nicht, die von SkyObserver zum Drucken verwendet
werden. Falls Probleme austreten, aktivieren Sie im Fenster
"Druckvorschau", Registerfeld "Relationen" die beiden
Schaltflächen "Problemlösung", mit denen die Ausgabe unter kleinen
Einschränkungen (z. B. keine Textrotation) auch unter veralteter
Treibersoftware möglich sein sollte. |
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Bei der Installation unter Windows 95A treten Probleme auf. |
Falls Sie eine Windows 95-Version der ersten Generation (Win
95A) verwenden: Die erste Windows 95-Version (4.0.95) verfügt über eine veraltete Version des OLE-Automatisierungsservers. Aus diesem Grund kann es beim Starten des Installationsprogramms zur einer Fehlermeldung kommen. Sie können dieses Problem beheben, indem die Updatedatei OLEAUT.EXE ausführen. Sie finden dieses File auf Ihrer SkyObserver-CD-ROM entweder direkt im Ursprungsverzeichnis oder im Unterverzeichnis /SkyObserver/Setup/System32/OS_Shell. Ab Windows 95B dürfte das Problem nicht auftreten. |
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In der Datenverwaltung/Statistik-Funktion werden die Graphen nicht korrekt gezeichnet | |
Unter Betriebssystemen der Windows 95-Familie (98, Me)
ist ein Problem mit dem Pinnacle "Graphics Server" bekannt, auf den
SkyObserver in der Statistikfunktion zurückgreift. Die Inkompatibilität kommt
offensichtlich durch einen Fehler in dem "Graphics Server" zustande.
Um das Problem zu beheben, laden Sie die folgende Datei herunter und führen Sie
sie auf Ihrem Rechner aus: Pinnacle "Graphics Server"-Patch (210 KB) |
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Im Nachtmodus bleibt unter Windows XP die Menüleiste in einem hellen Farbton | |
Windows XP bietet leider keine Möglichkeit, die Farbe der Menüleiste für den Nachtmodus anzupassen. Um eine dunkle Darstellung zu erreichen, wählen Sie in der Systemsteuerung bitte den Punkt "Anzeige" und wechseln in das Register "Darstellung". Dort können Sie unter "Fenster und Schaltflächen" das Farbschema von "Windows XP-Stil" auf "Windows - klassisch" umstellen. Nach dieser Änderung funktioniert der Nachtmodus wieder einwandfrei. |
Bitte teilen Sie uns Ihre Wünsche und Verbesserungsvorschläge über folgenden Eingabedialog mit.
Bei technischen Probleme ziehen Sie bitte zuerst die integrierte
Hilfefunktion zurate.
Bei weitergehenden Fragen und Problemen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
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Hinweis: Bitte stellen Sie über dieses Formular keine Fragen allgemeingültiger, astronomischer Art. Es können nur Support-Anfragen zur SkyObserver-Software beantwortet werden. Weitergehende Fragen beantworte ich gerne in meinem Astronomie-Portal. |